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Warum so viele Geschäftsmänner Golf spielen: Ein Blick hinter die Kulissen

Du kennst sicherlich einige erfolgreiche Geschäftsmänner, die in ihrer Freizeit dem Golfsport frönen. Doch hast du dich jemals gefragt, warum gerade diese Gruppe so häufig zum Golfschläger greift? In diesem Artikel tauchen wir tief in die Welt des Golfspielens ein und erklären dir, warum es für Geschäftsmänner mehr ist als nur ein Hobby. ?️‍♂️


Das Problem: Der Stress im Geschäftsleben

Das größte Problem, dem Geschäftsmänner tagtäglich ausgesetzt sind, ist der immense Stress, der mit ihrem beruflichen Erfolg einhergeht. Die ständige Balance zwischen Meetings, Verhandlungen und der Verantwortung für Mitarbeiter kann überwältigend sein.

Die Lösung: Golf als Stressbewältigung

Golf bietet die ideale Flucht aus dieser stressigen Realität. Die Weite der grünen Fairways und die Ruhe auf dem Golfplatz schaffen einen Ausgleich zum hektischen Geschäftsalltag. Das Spiel erfordert Konzentration und Präzision, was Geschäftsmänner herausfordert und ihnen gleichzeitig eine willkommene Ablenkung bietet. ?


Warum Golf so attraktiv für Geschäftsmänner ist

Golf hat zahlreiche Besonderheiten und Vorteile, die es für Geschäftsmänner besonders attraktiv machen:

1. Networking-Möglichkeiten ?

Golfplätze sind oft Treffpunkte für Geschäftsleute. Hier können neue Kontakte geknüpft und bestehende Beziehungen vertieft werden. Ein paar Stunden auf dem Golfplatz sind eine hervorragende Gelegenheit für informelle Gespräche und Geschäftsabschlüsse.

2. Zeit für strategisches Denken ?

Während einer Golfrunde haben Geschäftsmänner Zeit, über Strategien und Problemlösungen nachzudenken, ohne ständig von Meetings und E-Mails unterbrochen zu werden. Der Fokus auf das Spiel ermöglicht es, klare Gedanken zu fassen.

3. Stressabbau und Fitness ?

Golf ist eine physisch anspruchsvolle Sportart, die die Muskulatur trainiert und die Ausdauer fördert. Gleichzeitig hilft sie, den Stress abzubauen und den Kopf freizubekommen.

4. Exklusivität und Prestige ?

Golfclubs und -plätze strahlen Exklusivität und Prestige aus. Die Mitgliedschaft in einem renommierten Golfclub kann das Image eines Geschäftsmanns erheblich steigern.

5. Herausforderung und Wettbewerb ?

Golf ist ein ständiger Wettkampf gegen sich selbst und andere. Geschäftsmänner lieben die Herausforderung und den Wettbewerb, was sie im Berufsleben antreibt.

6. Entspannung in der Natur ?

Die idyllische Umgebung eines Golfplatzes ermöglicht es Geschäftsmännern, sich in der Natur zu entspannen und dem Stress der Stadt zu entkommen.


Was ist Golf?

Golf ist ein Präzisionssport, bei dem Spieler einen Ball in möglichst wenigen Schlägen in ein Loch befördern müssen. Dies geschieht auf einem speziell gestalteten Golfplatz, der aus 9 oder 18 Löchern besteht. Der Sport erfordert Konzentration, Technik und taktisches Geschick.


Die besten Golfangebote im Überblick ?️‍♂️

Hier sind einige der besten Golfangebote für Geschäftsmänner:

AngebotEigenschaftenVorteileBewertung
Premium GolfmitgliedschaftExklusiver Zugang zu Top-GolfplätzenNetzwerkmöglichkeiten⭐⭐⭐⭐⭐
Golfurlaub in LuxusresortEntspannung und Golfspielen in traumhafter UmgebungStressabbau und Erholung⭐⭐⭐⭐
Golftraining mit Profi-TrainerVerbesserung der FähigkeitenSteigerung des Spiellevels⭐⭐⭐⭐
Golf-AusrüstungspaketHochwertige Schläger und ZubehörBessere Leistung auf dem Platz⭐⭐⭐⭐
Business-GolfkurseLernen, wie man Geschäft und Golf kombiniertEffektive Geschäftsstrategien⭐⭐⭐⭐⭐

Die ultimativen Golf-Tipps und Tricks

1. Verbessere deine Technik ?️‍♂️

Um ein besserer Golfer zu werden, ist eine solide Technik entscheidend. Investiere Zeit in Golfstunden und übe regelmäßig, um deine Fähigkeiten zu perfektionieren.

2. Nutze den Golfplatz als Networking-Tool ?

Golfplätze sind ideale Orte, um geschäftliche Kontakte zu knüpfen. Spiele mit Geschäftspartnern oder Kunden, um Beziehungen zu vertiefen und neue Chancen zu entdecken.

3. Plane Strategie und Taktik ?

Nutze die Zeit auf dem Golfplatz, um über Geschäftsstrategien nachzudenken. Die Ruhe und Abgeschiedenheit bieten den idealen Raum für kluge Entscheidungen.

4. Pflege deine Fitness ?

Eine gute körperliche Verfassung ist wichtig für eine erfolgreiche Golfrunde. Trainiere regelmäßig, um deine Ausdauer und Konzentration zu steigern.

5. Genieße die Natur ?

Golf ermöglicht es dir, Zeit in der Natur zu verbringen und abzuschalten. Nutze diese Gelegenheit, um Stress abzubauen und frische Energie zu tanken.


Weitere Infos

Hier sind einige Longtails und semantisch relevante Unterthemen, die in diesem Artikel noch fehlen:

Die Geschichte des Golfsports

Die Ursprünge des Golfsports reichen bis ins 15. Jahrhundert zurück, als Schottland als Geburtsort des Golfens gilt. Ursprünglich wurde mit einfachen Schlägern und Lederbällen gespielt. Heute hat sich der Sport zu einer weltweiten Leidenschaft entwickelt.

Golf als Familienaktivität

Golf kann auch eine großartige Familienaktivität sein. Viele Golfclubs bieten Programme für Kinder und Jugendliche an, um sie für den Sport zu begeistern. Dies ermöglicht es Geschäftsmännern, Zeit mit ihren Familien zu verbringen und ihre Liebe zum Golf weiterzugeben.

Die besten Golfdestinationen weltweit

Wenn du die Welt bereisen möchtest, um Golf zu spielen, gibt es einige atemberaubende Destinationen zur Auswahl. Von den berühmten Golfplätzen in Schottland bis zu den exotischen Kursen in Hawaii, die Welt bietet eine Fülle von Möglichkeiten.

Die Bedeutung von Etikette und Fair Play im Golf

Golf ist nicht nur ein Sport, sondern auch eine Gelegenheit, Werte wie Etikette und Fair Play zu fördern. Die Regeln und der Respekt gegenüber anderen Spielern stehen im Mittelpunkt dieses Sports.


Häufig gestellte Fragen

Was kostet die Mitgliedschaft in einem Golfclub?

Die Kosten variieren je nach Club und Region. Jahresbeiträge können von einigen hundert bis zu mehreren tausend Euro reichen.

Muss ich teure Golfschläger kaufen, um anzufangen?

Nein, gerade Anfänger können mit erschwinglicher Ausrüstung beginnen. Später kannst du bei Bedarf auf hochwertige Schläger umsteigen.

Wie lange dauert es, um ein guter Golfer zu werden?

Die Lernkurve variiert von Person zu Person, aber mit regelmäßigem Training und professioneller Anleitung kannst du schnell Fortschritte machen.

Kann Golf wirklich beim Networking helfen?

Ja, Golfplätze sind perfekte Orte für informelle Geschäftsgespräche und das Knüpfen neuer Kontakte. Viele Geschäftsmänner schwören darauf.


Zusammenfassung der wichtigsten Informationen ?

  • Golf ist ein beliebter Sport unter Geschäftsmännern, da er Stress abbaut, Networking ermöglicht und Exklusivität bietet. ?️‍♂️
  • Die Vorteile von Golf umfassen verbesserte Technik, strategisches Denken, Fitness, Prestige und Entspannung in der Natur. ?
  • Golfplätze sind ideale Orte für Networking und informelle Geschäftsgespräche. ?
  • Die Geschichte des Golfsports reicht bis ins 15. Jahrhundert zurück. ⛳
  • Golf kann eine großartige Familienaktivität sein, und es gibt zahlreiche erstklassige Golfdestinationen auf der Welt. ?
  • Etikette und Fair Play sind wesentliche Werte im Golf. Respekt gegenüber anderen Spielern ist entscheidend. ?

In diesem umfassenden Artikel haben wir die Faszination erklärt, die Golf auf Geschäftsmänner ausübt. Von Networking-Möglichkeiten bis zur Bedeutung von Etikette – jetzt weißt du, warum so viele erfolgreiche Männer dem Golfsport verfallen sind. Also, schnapp dir deine Golfausrüstung und tauche ein in diese faszinierende Welt! ?️‍♂️

Management Skills
Ein ansprechendes Gesundheits- und Sicherheitsposter für die Arbeit Gestalten: Unsere Besten Tipps

Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz sind essenzielle Themen, die in jeder Arbeitsumgebung höchste Priorität haben sollten. Ein wirksames Kommunikationsmittel, um diese Themen hervorzuheben, ist ein Gesundheits- und Sicherheitsposter. Dieser Artikel beleuchtet, wie man ein effektives und ansprechendes Poster gestaltet, das nicht nur informiert, sondern auch die Aufmerksamkeit der Mitarbeiter auf sich zieht.

Management Skills

Die Bedeutung der Gesundheits- und Sicherheitskommunikation am Arbeitsplatz Verstehen

Die Kommunikation von Gesundheits- und Sicherheitsrichtlinien ist ein entscheidender Aspekt, um ein sicheres Arbeitsumfeld zu gewährleisten. Klare und verständliche Informationen helfen, das Bewusstsein und das Verständnis für Sicherheitspraktiken unter den Mitarbeitern zu erhöhen. Ein effektives Sicherheitsposter dient als tägliche Erinnerung und Lernhilfe, die zu einem sichereren Arbeitsumfeld beiträgt.

In vielen Fällen sind Mitarbeiter nicht vollständig über die Risiken und Sicherheitsverfahren in ihrem Arbeitsbereich informiert. Ein gut sichtbares und informatives Poster kann dabei helfen, diese Lücke zu schließen und sicherzustellen, dass jeder Mitarbeiter die notwendigen Informationen zur Hand hat.

Gestaltungsprinzipien für ein Effektives Gesundheits- und Sicherheitsposter

Die Gestaltung eines effektiven Gesundheits- und Sicherheitsposters erfordert eine klare und fokussierte Botschaft. Es ist wichtig, eine Balance zwischen informativem Inhalt und visueller Anziehungskraft zu finden. Die Verwendung von auffälligen Farben, klaren Bildern und leicht verständlichem Text kann die Aufmerksamkeit der Mitarbeiter erhöhen und die Botschaft vermitteln.

Für diejenigen, die nach Inspiration suchen oder Hilfe bei der Gestaltung benötigen, gibt es online Ressourcen, die Plakat Vorlagen Kostenlos anbieten. Diese Vorlagen können als Ausgangspunkt dienen und individuell an die spezifischen Bedürfnisse Ihres Unternehmens angepasst werden.

Strategien zur Einbindung der Mitarbeiter in Ihr Sicherheitsposter

Die Einbindung der Mitarbeiter in das Sicherheitsposter ist entscheidend für dessen Wirksamkeit. Interaktive Elemente wie QR-Codes, die zu weiterführenden Informationen führen, oder Checklisten können die Mitarbeiter zur aktiven Auseinandersetzung mit dem Poster anregen. Ebenso kann die Einbindung von Mitarbeiter-Feedback bei der Gestaltung des Posters dazu beitragen, dass es besser aufgenommen wird.

Regelmäßige Aktualisierungen und Variationen des Posters helfen ebenfalls, das Interesse aufrechtzuerhalten. Ein dynamisches Poster, das sich verändert und entwickelt, kann langfristig die Aufmerksamkeit der Mitarbeiter behalten und so zur ständigen Erinnerung und Bildung beitragen.

Relevante Gesundheits- und Sicherheitsinformationen Einbeziehen

Ein wesentlicher Aspekt bei der Gestaltung eines Gesundheits- und Sicherheitsposters ist die Auswahl und Integration relevanter Informationen. Es ist wichtig, dass die Inhalte aktuell, spezifisch für den Arbeitsplatz sind und alle relevanten Sicherheitsvorschriften und -verfahren abdecken. Die Informationen sollten kurz und prägnant sein, um eine schnelle und einfache Verständlichkeit zu gewährleisten.

Dabei sollten auch branchenspezifische Risiken und Maßnahmen berücksichtigt werden. Ein maßgeschneidertes Poster, das auf die spezifischen Herausforderungen und Bedürfnisse eines Arbeitsplatzes eingeht, ist effektiver als ein allgemeines Poster.

Beste Praktiken für die Plakatplatzierung und Langlebigkeit

Die Platzierung des Sicherheitsposters ist ebenso wichtig wie sein Inhalt. Es sollte an einem gut sichtbaren Ort angebracht werden, der von den meisten Mitarbeitern regelmäßig frequentiert wird. Orte wie Pausenräume, Eingänge oder in der Nähe von häufig genutzten Ausrüstungen sind ideal. Die Sichtbarkeit stellt sicher, dass die Sicherheitsinformationen nicht übersehen werden.

Um die Langlebigkeit des Posters zu gewährleisten, sollten langlebige Materialien verwendet und das Poster vor direkter Sonneneinstrahlung und Feuchtigkeit geschützt werden. Eine regelmäßige Überprüfung und gegebenenfalls Erneuerung des Posters sind ebenfalls wichtig, um sicherzustellen, dass es weiterhin relevant und effektiv bleibt.

Schlussgedanken

Ein gut gestaltetes Gesundheits- und Sicherheitsposter ist ein unschätzbares Werkzeug zur Förderung eines sicheren und gesunden Arbeitsumfelds. Es trägt nicht nur zur Vermittlung wichtiger Informationen bei, sondern stärkt auch das Bewusstsein und die Verantwortung jedes Einzelnen für die Sicherheit am Arbeitsplatz. Durch die Beachtung der oben genannten Tipps kann ein solches Poster zu einem wesentlichen Bestandteil Ihrer Sicherheitskultur werden und dazu beitragen, Unfälle und Verletzungen am Arbeitsplatz zu reduzieren.

Praying to the God of Valuation

Something happened in the past 7 years in the startup and venture capital world that I hadn’t experienced since the late 90’s — we all began praying to the God of Valuation. It wasn’t always like this and frankly it took a lot of joy out of the industry for me personally.

What happened? How might our next phase of the journey seem brighter, even with more uncertain days for startups and capital markets?

A LOOK BACK

I started my career as a programmer. In those days we did it for the joy of problem-solving and seeing something we created in our brains be realized in the real world (or at least the real, digital world). I have often thought that creative endeavors where one has a quick turn-around between idea and realization of one’s work as one of the more fulfilling experiences in life.

There was no money train. It was 1991. There were startups and a software industry but barely. We still loved every moment.

The browser and thus the WWW and the first Internet businesses were born circa 1994–95 and there was a golden period where anything seemed possible. People were building. We wanted new things to exist and to solve new problems and to see our creations come to life.

And then in the late 90’s money crept in, swept in to town by public markets, instant wealth and an absurd sky-rocketing of valuations based on no reasonable metrics. People proclaimed that there was a “new economy” and “the old rules didn’t apply” and if you questioned it you “just didn’t get it.”

I started my first company in 1999 and was admittedly swept up in all of this: Magazine covers, fancy conferences, artificial valuations and easy money. Sure, we built SaaS products before the term even existed but at 31 it was hard to delineate reality from what all of the monied people around us were telling us what we were worth. Until we weren’t.

2001–2007: THE BUILDING YEARS

The dot com bubble had burst. Nobody cared about our valuations any more. We had nascent revenues, ridiculous cost structures and unrealistic valuations. So we all stopped focusing on this and just started building. I loved those salad days when nobody cared and everything was hard and nobody had any money.

I remember once seeing Marc Andreessen sitting in a booth at The Creamery in Palo Alto and nobody seemed to take any notice. If they didn’t care about him they certainly didn’t care about me or Jason Lemkin or Jason Calacanis or any of us. I would see Marc Benioff in the line for Starbucks at One Market in San Francisco and probably few could pick him out of a line up then. Steve Jobs still walked from his house on Waverly to the Apple Store on University Ave.

In those years I learned to properly build product, price products, sell products and serve customers. I learned to avoid unnecessary conferences, avoid non-essential costs and strive for at least a neutral EBITDA if for no other reason than nobody was interested in giving us any more money.

Between 2006–2008 I sold both companies that I had started and became a VC. I didn’t make enough to buy a tiny island but I made enough to change my life and do some things that I loved out of a love for the game vs. the necessity of playing.

SEEING THINGS FROM THE VC SIDE OF THE TABLE

While I was a VC in 2007 & 2008 those were dead years because the market again evaporated due the the Global Financial Crisis (GFC). Almost no financings, many VCs and tech startups cratered for the second time in less than a decade following the dot com bursting. In retrospect it was a blessing for anybody becoming a VC back then because there were no expectations, no pressure, no FOMO and you could figure out where you wanted to make your mark in the world.

Starting in 2009 I began writing checks consistently, year-in and year-out. I was in it for the love of working with entrepreneurs on business problems and marveling at technology they had built. I had realized that I didn’t have it within me to be as good of a player as many of them did but I had the skills to help as mentor, coach, friend, sparing partner and patient capital provider. Within 5 years I was on the board of real businesses with meaningful revenue, strong balance sheets, no debt and on the path to a few interesting exits.

During this era, from 2009–2015, most founders I knew were in it for building great & sustainable companies. They wanted to build new products, solve problems that were unfilled by the last generation of software companies and grow revenue year-over-year while holding costs in check. Raising capital remained difficult but possible and valuations were tied to underlying performance metrics and everybody accepted the the ultimate exit — whether through M&A or IPO — would also be based on some level of rational pricing.

WHEN OUR INDUSTRY CHANGED — THE ERA OF THE UNICORN

Aileen Lee of Cowboy Ventures first coined the term Unicorn in 2013, ironically to signal that very few companies ever achieved a $1 billion valuation. By 2015 it had come to signify by the market a new era where business fundamentals had changed, companies could easily and quickly be worth $10 billion or MORE so why worry about the “entry price!”

I wrote a post in 2015 that memorialized at the time how I felt about all of this, titled, “Why I Fucking Hate Unicorns and the Culture They Breed.” I admit that my writing style back then was a bit more carefree, provocative and opinionated. The last seven years has softened me and I yearn for more inner peace, less angst, less outrage. But if I were to rewrite that piece again I would only change the tone and not the message. In the past 7 years we built cultures of quick money, instant wealth and valuations for valuations sake.

This era was dominated by a ZIRP (zero interest rate policy) of the federal reserve and easy money in search of high yields and encouraging growth at all costs. You had the entry into our ecosystem of hedge funds, cross-over funds, sovereign wealth funds, mutual funds, family offices and all other sources of capital that drove up valuations.

And it changed the culture. We all began to pray to the altar of the almighty valuation. It was nobody’s fault. It’s just a market. I find it funny when people try to blame VCs or LPs or CEOs as though anybody could choose to control a market. Ask Xi or Putin how that’s going for them.

Valuations were a measure of success. They were a way to gather cheap capital. It was a way to make it hard for your competition to compete. It was a way to attract the best talent, buy the best startups, capture headlines and keep growing your … valuation.

In stead of growing revenue and holding down costs and building great company cultures the market chased valuation validation. In a market doing this it becomes very hard to do otherwise.

And the valuation party lasted until November 9th, 2021. We had lamp shades on our heads, tequila in our glasses, loud music and perhaps too much sand, and burning men, and art exhibits and tres commas. The hang over was bound to be searing and last longer and drive some people to stop playing the game altogether.

We’re still trying to find our sober equilibrium. We are not there yet but I seem signs of sobriety and a new generation of startups who never had access to the Kool Aid.

THE VC VALUATION GOD

Valuation obsession wasn’t restricted to startups. In a world when LPs benchmark VC performance on a 3-year time horizon from deploying one’s fund (is your 2019 fund in the top quartile!!??) you are bound to pray to the valuation Gods. Up and to the right or perish. I see your $500 million fund and I raise you with a $1.5 billion fund. Top that! Oh, $10 billion? Whoa. Hey, we got to raise again next year. Let’s deploy faster!

We were told that Tiger was going to eat the VC industry because they deployed capital every year and didn’t take board seats. How’s that advice holding up?

So now our collective companies are worth less. If we took them public we are naked now. The tide has gone out. If they are private we still have fig leaves that cover us because some rounds might raise debt vs. equity or might fund with terms like multiple liquidation preferences or full-ratchets or convertible notes with caps. But this is still all about valuations and none of it is any fun anymore.

A REVERSION TO THE MEAN

I don’t have a crystal ball for 2023–2027 but I have some guesses as to where the new sober markets may go and just like in our personal lives a little less alcohol may make us fundamentally happier, healthier, in it for the right reasons and able to wake up every morning and continue our journeys in peace and for the right reasons.

I am enjoying more discussions with startups about the ROI benefits for customers who use our products rather than the coolness of our products. I am enjoying more focus on how to build sustainable businesses that don’t rely on ever more capital and logarithmically increasing valuations. I find comfort in founders in love with their markets and products and visions — whatever the economic consequences. I am confident money will be made be people who frugally and doggedly follow their passions and build things of real substance.

There will always be outliers like Figma or Stripe or perhaps OpenAI or the like who create some fundamental and persistent and massive change in a market and who gather outsized returns and valuations and rightly so.

But the majority of the industry has always been made by amazing entrepreneurs who build out of the extreme spotlight of the industry and build 12-year “overnight successes” where they wake up and have $100m+ in revenue, positive EBITDA and a chance to control their own destiny.

I am having fun again. Truly it’s the first time I’ve felt this way in 5 years or so.

I told my colleagues at our annual holiday party this past week that 2022 has been my most fulfilling as a VC and I’ve been doing this for > 15 years and nearly 10 more as an entrepreneur. I feel this way because no matter how much founders are kicked in the shins by the financial markets or by customer markets I always find some who dust themselves off, cut their coats according to their cloth, and carry on determined to succeed.

Deep down I love working with founders and products, strategy, go-to-market, financial management, pricing and all aspects of building a startup. I suppose if I loved spreadsheets and valuations and benchmarking I would work in the even more lucrative world of late-stage private equity. It’s just not me.

So we’re back to building real businesses. And that personally brings me way more joy than the obsession with valuations. I feel confident if we focus on the former the latter will take care of itself.

Photo by Ismael Paramo on Unsplash


Praying to the God of Valuation was originally published in Both Sides of the Table on Medium, where people are continuing the conversation by highlighting and responding to this story.